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Hallo!
Nach Shadows of Europe gab/gibt es ja einen Krieg zwischen Yakuza und Strizzis.
Gibt es dazu noch weitere (v.a. aktuellere) offizielle Quellen?
Wie sollte sich der eurer Meinung nach entwickelt haben?
Ich persönlich fände eine kalte Kriegsphase / einen Waffenstillstand, den die großen Parteien nicht brechen wollen, am interessantesten. Das ergibt viel Potenzial für Shadowruns.

ich kenn keine anderen quellen. klar ist, dass etwas neues wie die yakuza bei den eingesessenen strizzis sicherlich kein leichtes leben hat. es gibt eben keine asiatische kultur in wien und auch kein little japan, oder dergleichen. somit wäre jeder japaner auch gleich ein yakuza schläger--- so wie mit den scharzafrikanischen drogenhändlern,... ah, lass ma das ;)
(ich hoffe ihr versteht meinen humor an dieser stelle)
kommen wir zu den japanern zurück.
interessant fände ich in diesem zusammenhang den zugang von yaks nach wien. also muss ein grosser japanischer konzern her, der die yaks mit sich im schlepptau hat.
wir können den krieg auch als entschieden betrachten (zugunsten der strizzis) und der vory als auch den grauen wölfen mehr einfluss geben. fänd ich für wien fast passender.
aber einen waffenstillstand kann ich auch etwas abgewinnen, nur muss der irgendwie auch sinn machen. vielleicht auf transdanubien beschränkt, oder auf einzelnen gebiete zB den hafen (dort fällts nicht auf, wenn internationale banden herumlaufen...). der hafen wurde bisher eh viel zu wenig beachtet. dort könnten die yaks mit den vory zoffen oder packln. zoffen wäre interessanter!

Hier Links zu den Shadowwiki Artikeln:
http://www.shadowiki.de/Kabayashi-gumi
http://www.shadowiki.de/Strizzi-Clan
Beim Waffenstillstand wär mein Gedanke:
Das Kobayashi-Gumi ist die größte und bestorganisierteste kriminelle Organisation (also nicht größer als alle anderen zusammen, aber größer als jede einzelne Gang/Syndikat) in Wien und es hat eine besonders starke Verbindung zu den ansässigen Japano-Kons, musste sich aber, nachdem die Strizzis sich besser organisiert haben, mehr oder weniger auf die Kon-Gebiete zurückgezogen, weil es bis dato in Österreich und der Schweiz auf allen Fronten kämpfen musste.
Mit BTL- und Hightech-Schmuggel (mit freundlicher Unterstützung der extraterritorialen Konzerne dürften sie sich da ziemlich frei in Europa bewegen können), diversen Geschäften in der Matrix, Geldwäsche und wirtschaftskriminellen Geschichten dürfte es eh schon einiges zu tun haben (und sie bilden natürlich eine Anlaufstelle für Japanokons, wenn die jemanden brauchen, der sich die Finger schmutzig macht), während der Dauerkrieg mit den Strizzis (die sich mittlerweile ja besser organisiert haben) Geschäfte in Wien außerhalb der Konzerngebiete nicht gewinnbringend macht.
Auf der anderen Seite kriegen die Strizzis die Yakuza aber auch nicht weg, eben weil das Gumi insgesamt wohl zu mächtig ist und sich hinter Konzernmauern verstecken kann.
Damit hätte man eine Situation geschaffen, in der die beiden Parteien mehr oder weniger parallel zueinander existieren, aber weil der Krieg ja doch über 10 Jahre getobt hat, ist die Stimmung immer noch explosiv.
Mit Vory kommt natürlich ein neues Problem dazu: der Dauerkrieg zwischen Vory und Mafia, der ja eigentlich nicht ins als neutral geltende Wien überschwappen soll (zumindest ist das noch in Shadows of Europe so).
Das ganze etwas weiter ausformuliert ergibt eine schöne Kalt-Kriegs-Situation mit mehreren Parteien, die wettrüsten, Zähne fletschen und aber doch nicht wieder in eine heiße Phase übergehen wollen, bis eine von ihnen deutlich unterlegen ist - ideal für Shadowrunner.

find ich sehr gut. dann werden wir bei der wien karte auch die gebiete der grossen syndikate einzeichnen und auch festhalten, wer in welchen kriminellen betätigungsfeldern mit wem im "wettbewerb" steht. die schnittflächen auf der karte und die überlappungen bei der hauptaktivitäten erklären somit die konfliktfelder.
die kalssische mafia aus südeuropa, hart es meiner meinung nach in wien nie wirklich weit gebracht. dafür hatte wien immer die russen(mafia), die sehr gerne diese lücke ausgefüllt haben

Die Russen und eher östlichen Mafiösen Vereinigungen spielen traditionell in Wien wohl eine größere Rolle als Japaner. Daher würde ich diese wohl auch ein wenig einbauen. Allgemein könnten wir auch eine gewisse pattsituation zwischen den großen Konglomeraten herstellen so dass diese sich auf eine "freie" Zone" einigen in der dann der Wiener Stritzi sein dasein fristet ohne wirklich mit den großen Spielen zu dürfen.

gürtel sollte strizis und vory gehören... das hat tradition ;)
die yakuza könnte wirklich beim hafen mitwirken
andere was den "warntransport" nach wien rein angeht. MCT soll ja den süden wiederaufbauen
drogen... hmm. müssen wir differenzieren. das "natürliche" zeug, das vom orkuntergrund oder von der donau-freizone kommt würde ich den strizis lassen. das künstliche zeugs und bTLs den anderen. wir können auch noch auf den tempo-rausch eingehen. dafür gabs ja "eklusiv"-vereinbarungen. hier könnten wir einer asiatischen gruppe in zusammenarbeit mit der einen oder anderen gang etwas raum geben... wobei tempo ja 2075 schon wieder out ist,... aber all das sollten wir für die generelle situation 2075 heranziehen



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