Innere Stadt AG
Die Innere Stadt AG, auch Innere Stadt Kon genannt, besteht aus der historischen Altstadt Wiens rund um den Stephansdom, die komplett in ein großes Historyland für zahlende Touristen umgewandelt wurde.
Geschäftsprofil: Die Innere Stadt AG ist ein klassischer Themenparkbetreiber. Sie verdient ihr Geld mit Touristen, die die Attraktionen des Themenparks besuchen, und dem Verkauf von Merchandising-Artikeln. Eine weitere Besonderheit des Themenparks ein Geschäftskonzept, das sich "Konsum ohne Schmerzen" nennt.
Geschichte: Das Projekt des Innere Stadt Kons begann faktisch im Jahr 2011, als ein Konsortium aus Kirch-Gruppe, Disney-Konzern und einigen kleineren Teilhabern der Stadt Wien anbot, ihr die Altstadt für 1 Billion Euro abzukaufen. Der Verkauf war an die Bedingungen geknüpft, dass der neue Konzern eigenständig bleiben musste, die Bezeichnung "Innere Stadt" im Namen führte und dass die die Innere Stadt umgebenden Straßenzüge auf Konzernkosten mit einem VideoÜberwachungssystem ausgestattet wurden. Während der neo-monarchistischen Periode des Kaiserreichs Donau wurde der Bau schließlich fertiggestellt.
Besitzer: Während sich 45% der Anteile in Streubesitz befinden, hält das Disney/Kirch-Konsortium nach wie vor den Rest. Die Aktien des Innere Stadt Kons gelten als Blue Chips, die an der Wiener Börse gehandelt werden.
Führung: Die Präsidenten der Innere Stadt AG sind Frau Dr. Gabi Koller und Prof. Dr. Helmerl Zulk, die ihre Büros natürlich in der Inneren Stadt haben.
Matrixauftritt: Der Besuch der Inneren Stadt in der Matrix, die dank der Top-Designer der Stowasser Design AG analog zum Gegenstück in der realen Welt modelliert ist, ist ebenfalls kostenpflichtig.
Sicherheit: Die Innere Stadt AG erhält im gesamten Bereich der Inneren Stadt ein enorm hohes Sicherheitsniveau aufrecht. Die Elemente der Sicherheit umfassen eine Privatpolizei, gut verborgene Waffenscanner, die weltweit zum Modernsten auf dem Gebiet zählen, sowie magische Sicherheit in Form von Elementaren und Lohnmagiern.